Auch wenn das digitale Banking boomt, gibt es viele Menschen, die nach wie vor lieber mit Papier arbeiten. Ein Zahlschein ist bekannt, bewährt und funktioniert ohne Internetzugang oder App. Besonders im Ehrenamt, im Vereinsleben oder bei älteren Zielgruppen ist diese Methode nach wie vor hochgeschätzt.
- Zahlung auf Papierbasis: Vertraut und nachvollziehbar
- Keine Technik nötig: Für alle nutzbar – auch ohne Onlinebanking
- Erhöht die Zahlungswahrscheinlichkeit: Ein Zahlschein macht es dem Zahler besonders leicht
- Vertrauenswürdiges Auftreten: Ein gedruckter Zahlschein vermittelt Seriosität
Typische Nutzer von Zahlscheinen
- Vereine, Organisationen und kirchliche Einrichtungen, um Beiträge zu erhalten
- Freiberufler und Selbstständige ohne Onlinebezahlmethoden
- Kommunen, um Gebühren einzufordern
- Private Initiativen, die Gelder verwalten
Typische Anwendungsfälle
- Beiträge in Vereinen, Verbänden oder Kommunen
- Honorare für freiberufliche Leistungen ohne digitale Zahlungsabwicklung
- Projektfinanzierungen (z. B. Schulprojekte, Gemeindeaktionen)
- Privat organisierte Kostenübernahme (z. B. Pflegehilfe, Nachbarschaftsdienste)